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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das Gefäß mit birnenförmigem Körper ist massiv aus Kalkstein gearbeitet und somit als Scheingefäß zu erklären. Es gehört zum Typus der Salbgefäße mit breitem überstehendem Deckel. Die verschiedenfarbige Bemalung ist auf einer Stuckgrundierung aufgetragen und ahmt Kalzit-Alabaster nach, die beliebteste Gesteinsart für kostbare Kosmetik-Behältnisse. Scheingefäße aus Stein, Ton oder Holz sind in Ägypten seit der Frühzeit bekannt und fanden sowohl im Grab- als auch im Tempelbereich Verwendung; stabiler als reale Gefäße, waren sie sehr gut geeignet, die angestrebte Versorgung mit dem assoziierten Inhalt für die Ewigkeit zu garantieren. Durch die Nachahmung kostbarer Materialien konnten sie außerdem erstrebenswerten Wohlstand und den damit verbundenen hohen gesellschaftlichen Rang dokumentieren und für die Ewigkeit festschreiben.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Ägyptens Aufstieg zur Weltmacht, Hildesheim - Mainz 1987, Kat.-Nr. 267. Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 120-121.
Algemeiner Kommentar
Material: Farben. Erhaltungszustand: Die Bemalung ist stellenweise abgeplatzt bzw. berieben. Die Oberfläche ist vielfach bestoßen. Darunter sind grobe Meißelspuren gut erkennbar.
Abbildungen
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