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نوع الأثر
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A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
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Auf einem hohen rechteckigen Sockel steht das Abbild einer schreitenden Kuh als Darstellung der Göttin Hathor. Die Beine des Tieres sind nur halbplastisch herausgearbeitet, der Stein unter dem Leib der Kuh blieb als Stütze stehen. Als Kopfschmuck trägt Hathor zwischen ihrem Gehörn eine Sonnenscheibe mit Uräus, darüber ragt ein Straußenfedernpaar hoch auf. Die Kuh ist in ihrer Haltung insgesamt sehr natürlich wiedergegeben. Unter ihrem Kinn kniet ein Mann mit schulterlanger Perücke, der mit beiden Armen eine Opferplatte vor sich hält, deren Ausguss nach vorn weist. Die Statue ist unvollendet geblieben, wie die fehlenden Details und die ungeglättete Oberfläche anzeigen. Warum die Arbeit eingestellt wurde, lässt sich heute nur vermuten. Vielleicht erwies sich das Material als schadhaft, denn durch die Kniefigur und die Basis führen mehrere lange Risse. Der Statuentypus der Hathorkuh mit einem Opfernden kam im Neuen Reich auf und war zunächst dem König vorbehalten; man hat lange angenommen, dass erst in der Spätzeit auch Privatleute sich mit der Hathorkuh zusammen rundplastisch darstellen lassen konnten. Untersuchungen haben in jüngster Zeit jedoch neue Belege dieses Statuentyps bekannt gemacht und andere Hinweise ergeben, die es sehr wahrscheinlich machen, dass die Hildesheimer Gruppe in das Neue Reich statt in die Spätzeit datiert werden kann.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
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العرض
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الطول
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الوزن
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التأريخ
التأريخ -نص حر
معيار التأريخ
معبودات
ملوك
الأشخاص
الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
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الترجمة
الترجمة:
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طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Die Statue gehörte zur ehemaligen Sammlung Khashaba Pasha, Assiut; sie wurde im Schweizer Kunsthandel erworben.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
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مراجع و مؤلفات
Unveröffentlicht.
تعليق عام
Erhaltungszustand: Die Figur ist unvollendet geblieben; sie ist an zahlreichen Stellen leicht beschädigt und bestoßen. Aus der vorderen linken Sockelecke ist ein größeres Stück herausgebrochen, das Gesicht des Opfernden ist stark beschädigt. Oben links am Kopfschmuck ist der Stein schräg weggebrochen. Mehrere lange Risse führen durch den vorderen Teil der Figur. Der Kalkstein erwies sich als sehr salzhaltig mit einer gefährlichen Tendenz zum Ausblühen; er musste daher durch langfristiges Wässern im Museum von den Salzen befreit werden.
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