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Info. básica
Características
Datación
Actores
Datos de los textos
Referencias
Localización actual
Número del inventario internacional
Número del inventario
Designación
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
E
F
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I
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A
Das schlanke Uschebti ist flüchtig geformt und weist die übliche Mumienform auf. Es trägt eine glatte Perücke und einen langen, dünnen Bart. Die Hände sind gekreuzt, die Werkzeuge nicht erkennbar. Die Figur besitzt keine Standfläche, die Fußpartie ist nach vorne rundlich umgebogen. Die Rückseite der Figur ist nicht plastisch ausgearbeitet, sondern flach. Das Uschebti ist unbeschriftet. Uschebti dieser geringen Größe und Qualität gehören zu ganzen Sätzen massenhaft produzierter gleicher Figuren, die zusammen in einem kleinen Uschebti-Kasten ins Grab gestellt wurden. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
Traducción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Adquisición
Año de adquisición
Historia del objeto
Die 15 Uschebti-Figuren PM 5479 - PM 5493 wurden 1983 aus einem privaten Nachlass erworben; die kleine Sammlung wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengestellt und blieb ohne Unterbrechung in Familienbesitz bis 1983.
Objeto asociado
Referencias fotográficas
Editor de la ficha
Fecha del primer registro
Fecha de la última actualización
Bibliografía
Unveröffentlicht.
Comentario general
Zur Typologie vgl. Schneider, H.D., Shabtis II, Leiden 1977, S. 140 (4.3.2.5 ff.). Erhaltungszustand: Die Materialoberfläche ist sehr rauh, stellenweise verschmutzt und versintert. Die Glasur ist stark verblasst, besonders auf der Vorderseite.
Imágenes
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