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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das rundliche Gesicht wird von einer halblangen Strähnenperücke umrahmt, deren einzelne Haarflechten deutlich voneinander abgesetzt sind und ein Kerbschnittdekor aufweisen. Das Gesicht selbst wird von der breiten Nase mit stark betonten Flügeln dominiert, die Nasolabialfalten sind nur leicht angedeutet. Der breite Mund deutet ein leichtes Lächeln an. Beide Augen besitzen ein betontes Ober- und Unterlid, auch die Brauenbögen sind in flacher Hochrelieftechnik modelliert.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1928/29.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Gîza X : Der Friedhof südlich der Cheopspyramide; Westteil (Österreichische Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 74.1), Wien 1951, S. 89, Tf. 14 b. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 220. Martin-Pardey, E., Grabbeigaben, Nachträge und Ergänzungen (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 6), Mainz 1991, S. 141-142. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 10.
Algemeiner Kommentar
Vgl. zum Zerschlagen von Statuen, vor allem solchen des Chephren, und den Befunden auf West- und Südfriedhof die Bemerkungen zum Königskopf PM 5415. Herkunft: Südfriedhof, Mastaba VIII (G VII S). Die Fragmente des Kopfes wurden im Schutt der Mastaba gefunden. Der Fundort muss aber nicht unbedingt mit dem ursprünglichen Aufstellungsort identisch sein. Viele Statuen wurde gegen Ende des Alten Reiches von ihrem Aufstellungsort in ein anderes Grab verschleppt, das den Plünderern als Werkstatt diente. Dort wurden die Statuen zum Zweck der Wiederverwendung zerschlagen, um dann das kostbare Material z.B. zu kleinen Scheingefäßen umarbeiten zu können. Fundort: Südfriedhof, Mastaba VIII (G VII S). Die Fragmente des Kopfes wurden im Schutt der Mastaba gefunden. Material: Farbe. Erhaltungszustand: Von der Statuette ist nur das Gesichtsfeld mit den seitlich anschließenden Perückenteilen erhalten. Der hintere und obere Bereich des Kopfes sowie das innen liegende Material fehlen. Bemalungsreste sind noch an der Perücke und den Augen zu erkennen.
Abbildungen
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