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Todos
Imágenes
Info. básica
Características
Datación
Actores
Datos de los textos
Referencias
Localización actual
Número del inventario internacional
Número del inventario
Designación
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das Ritualgerät liegt hier in typischer Form, aber grober Ausführung vor; es besteht aus zwei spiegelbildlichen Teilen, die wie Straußenfedern ohne Binnenzeichnung und mit gerader stumpfer Unterkante geformt sind. Das Gerät entspricht damit eher dem aus Holz gefertigten, dechselartigen Typus des Peseschkaf als dessen älterer Form, die auf ein Feuersteinmesser mit spitz zulaufender Klinge und fischschwanzartigem oberem Abschluss (vgl. dazu PM 5106) zurückgeht. Das von den Ägyptern Peseschkaf genannte Messer gehört zu den Gegenständen und Geräten (vgl. PM 4826), die beim Mundöffnungsritual vor der Statue oder an der Mumie des Verstorbenen benutzt wurden. Ein Priester berührte dabei mit ihnen Mund, Nase, Augen und Ohren, um sie symbolisch zu öffnen. So gewann der in der Statue Dargestellte oder der Verstorbene in seiner Mumie die Gewalt über seine Sinnesorgane und gelangte damit zu neuem Leben.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
Traducción
Traducción:
D
E
F
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Adquisición
Año de adquisición
Historia del objeto
Das Objekt wurde 1929/30 während der ersten Grabungskampagne von G. Roeder in Hermopolis gefunden. Es erhielt die Fundnummer 439/I.
Objeto asociado
Referencias fotográficas
Editor de la ficha
Fecha del primer registro
Fecha de la última actualización
Bibliografía
Roeder, G., Hermopolis 1929-1939 : Ausgrabungen der Deutschen Hermopolis-Expedition in Hermopolis, Ober-Ägypten, Hildesheim 1959, Kapitel VIII : Paragraph 131, Tf. 49 k. Seipel, W., Ägypten : Götter, Gräber und die Kunst; 4000 Jahre Jenseitsglaube, Linz 1989, Kat.-Nr. 296.
Comentario general
Fundort: Das Objekt wurde bei der ersten Kampagne von G. Roeder in Hermopolis (1929/30) gefunden. Es lag in Graben II an der Oberfläche und erhielt die Fundnummer 439/I. Erhaltungszustand: Eine untere Ecke ist weggebrochen, ansonsten ist das Objekt sehr gut erhalten.
Imágenes
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