English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Toutes
Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Der Käfer ist mit vereinfachter Körperbildung wiedergegeben, die Beine sind nur angedeutet. In die Unterseite sind einige Hieroglyphen graviert, die den Gottesnamen Amun-Re und das Epitheton "vollkommen an Gunst" ergeben. Damit ist der Wunsch des Amulettbesitzers ausgedrückt, an dieser vollkommenen Gunst des Gottes teilzuhaben. Skarabäen mit der Nennung des Amun-Re bilden im Neuen Reich die größte Gruppe neben denjenigen, die den Thronnamen Thutmosis' III. (Men-cheper-Re) tragen.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
ra-mn-nfr*W14*i\-nb-!
Translitération
[1] jmn-ra nfr-Hs(wt)
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) Amun-Re, vollkommen-an-Gunst.
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Vermutlich während seiner letzten Grabungskampagne in Hermopolis 1938/39 kaufte G. Roeder in und bei Ashmunein Textilien sowie zahlreiche Objekte der Kleinkunst (Model, Amulette, Keramik, Skarabäen u.ä.). Die Objekte befinden sich mit Sicherheit seit 1939 im Museum; es existieren Objektlisten in Roeders Handschrift, die jedoch nicht datiert sind.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Commentaire général
Zu Amun-Re auf Skarabäen des Neuen Reiches vgl. allgemein bei Hornung, E. & Staehelin, E. (Hrsg.), Skarabäen und andere Siegelamulette aus Basler Sammlungen (Ägyptische Denkmäler in der Schweiz 1), Mainz 1976, S. 91-92; eine ganz ähnliche Inschrift vgl. dort Kat.-Nr. 605. Im Pelizaeus-Museum befindet sich ein weiterer Skarabäus mit gleicher Inschrift (PM 4781). Herkunft: Die Erwerbungsgeschichte (vgl. dort) lässt die Vermutung zu, dass das Objekt aus Hermopolis oder Umgebung stammt. Erhaltungszustand: Die Glasur ist vollständig abgerieben; das Material ist mit zahllosen Haarrissen übersät. Kommentar des Textes: Die Hieroglyphen befinden sich auf der Skarabäenunterseite; sie sind relativ sorgfältig ausgeführt.
Images
Attachments