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Toutes
Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die zierliche Kanne mit bauchigem Körper besitzt einen Standfuß, die Mündung schließt mit einer kleinen Lippe ab. Das Gefäß ist flüchtig und unregelmäßig auf der Scheibe geformt; man kann deutliche Drehrillen auf dem Gefäßkörper erkennen. Der Henkel ist gesondert hergestellt und leicht dezentriert angesetzt. Die einzige Dekoration bildet ein Überzug aus weißer Farbe.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Die Kanne stammt aus einer Grabung des Deutschen Archäologischen Instituts in Qurna (Theben-West). Sie erhielt die Fundnummer K 40. Nach dem erhaltenen Schriftverkehr kam sie mit einigen anderen Objekten aus dieser Grabung (jetzt PM 4661 - PM 4674) im Juli 1971 nach Hildesheim.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Meisterwerke altägyptischer Keramik : 5000 Jahre Kunst und Kunsthandwerk aus Ton und Fayence, Montabaur 1978, Kat.-Nr. 366.
Commentaire général
Herkunft: Die Kanne stammt aus einer Grabung des Deutschen Archäologischen Instituts in Qurna (Theben-West); der Fundkontext lässt sich nicht mehr bestimmen. Fundort: Die Kanne stammt aus einer Grabung des Deutschen Archäologischen Instituts in Qurna (Theben-West); der Fundkontext lässt sich nicht mehr bestimmen. Erhaltungszustand: Die Kanne ist bis auf kleinere Beschädigungen an der Lippe vollständig erhalten. Die Tonoberfläche ist mit einem weißen Überzug getüncht.
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