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التصنيف
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الوصف
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Über dem oben abgerundeten Giebel der eigentlichen Stele werden links und rechts Teile eines ausladenden mehrreihigen Blütenhalskragens (?) sichtbar, in dessen Zentrum ein Skarabäus auf dreieckigem Grund reliefiert wurde. Das Bildfeld darunter ist horizontal in zwei Register unterteilt. Oben steht der Stifter im Adorationsgestus mit erhobenen Händen vor dem thronenden Gott Ptah und der geflügelten Göttin Maat; dazwischen befindet sich ein reich beladener Opferständer mit Libationsgefäß und Lotusblüten. Im Register darunter ist ein Mann im Adorationsgestus vor einem weiteren Opferständer dargestellt, gefolgt von zwei Frauen mit wuchtigen Perücken und langen Kleidern. Während die vordere Frau ein Menat sowie ein Opfergefäß darbringt, hält die hintere Frau eine Lotusblüte an einem langen Stängel. Am rechten Szenenrand ist ein großer Stabstrauß mit vier Blüten wiedergegeben.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
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طريقة الاكتساب
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قصة الأثر
Die Stele wurde 1929/30 während der ersten Grabungskampagne von G. Roeder in Hermopolis gefunden. Sie erhielt die Fundnummer 732/I.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
محرر بطاقة البيانات
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مراجع و مؤلفات
Roeder, G., u.a., Vorläufiger Bericht über die Deutsche Hermopolis-Expedition 1929-1930, in: Mitteilungen des Deutschen Instituts für ägyptische Altertumskunde in Kairo 2, Augsburg 1932, S. 75-126 (S. 109, Tf. 25 d). Roeder, G., Hermopolis 1929-1939 : Ausgrabungen der Deutschen Hermopolis-Expedition in Hermopolis, Ober-Ägypten, Hildesheim 1959, Kapitel VIII : Paragraph 11 - 13.
تعليق عام
Fundort: Die Stele wurde bei der ersten Kampagne von G. Roeder in Hermopolis (1929/30) gefunden. Sie lag im Schutt westlich des Amun-Tempels in Graben III bei m 73 in 1,20 m Tiefe und erhielt die Fundnummer 732/I. Erhaltungszustand: Die Stele ist an allen Seiten bestoßen, am unteren Stelenrand sind drei größere Teile herausgebrochen. Die Reliefoberfläche ist teilweise leicht beschädigt. Überreste einer Bemalung sind nicht erkennbar. Kommentar des Textes: Zwei Zeichen einer unfertig gebliebenen Beschriftung befinden sich über dem Opfertisch; ihre Lesung muss unsicher bleiben.
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