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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Von der kleinen Götterfigur sind nur der in durchbrochener Arbeit gestaltete Thronsitz sowie ein Teil des Unterkörpers und die Oberschenkel erhalten. Auf der rechten Thronseite ist hinter einem stark stilisierten Djed-Pfeiler der mischgestaltige Schlangengott Nehebkau zu erkennen, während auf der linken Seite des Thronsessels zwei sich aufrichtende Schlangen wiedergegeben sind. Über die niedrige Rückenlehne fällt ein Teil des Sitzkissens herab. Ob es sich bei der Gottheit um den memphitischen Ptah handelt, wie vom Ausgräber vorgeschlagen, ist sehr unwahrscheinlich; der Throndekor lässt eher an eine löwenköpfige Göttin denken, wofür auch die im Vergleich zur Taille recht breite Hüfte spricht.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt wurde 1929/30 während der ersten Grabungskampagne von G. Roeder in Hermopolis gefunden. Es erhielt die Fundnummer 541/I.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Hermopolis 1929-1939 : Ausgrabungen der Deutschen Hermopolis-Expedition in Hermopolis, Ober-Ägypten, Hildesheim 1959, Kapitel VIII : Paragraph 29, Tf. 43 i-k.
Algemeiner Kommentar
Fundort: Das Objekt wurde bei der ersten Kampagne von G. Roeder in Hermopolis (1929/30) gefunden. Es lag in Graben IV bei m 240 in 1,80 m Tiefe und erhielt die Fundnummer 541/I. Erhaltungszustand: Von der einstigen Götterfigur sind nur der Sitz sowie ein Teil des Unterkörpers und die Oberschenkel erhalten. Die Glasur ist stark berieben, vollständig verfärbt und verblasst.
Abbildungen
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