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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das antike Perlenmaterial, ausschließlich kleinformatige Ringperlen, wurde modern zu einem siebenreihigen Halskragen zusammengestellt. Ebenso neu ist die Gliederung durch zehn Zwischenbänder aus gelben Perlen. Ursprünglich dürfte das Werkmaterial zu einem Perlennetz gehört haben, das über die Mumie gebreitet war und sich vollständig aufgelöst hatte.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, Frühjahr 1912.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Die Perlen gehören zu den Bestattungen eines Schachtgrabes aus der Ptolemäerzeit. Fundort: Die Perlen gehören zu den Bestattungen eines Schachtgrabes aus der Ptolemäerzeit. Erhaltungszustand: Das Perlenmaterial stammt aus dem Mumiensarg der Mut-irdis (PM 1953). Es wurde modern als Halskragen zusammengestellt und aufgefädelt. Ursprünglich waren die Perlen wohl Teil eines Perlennetzes, welches über der Mumie ausgebreitet war.
Abbildungen
Attachments