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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das große Uschebti ist aus einem Stück Holz gearbeitet, dessen natürliche Maserung heute das Aussehen der Figur prägt. Die Mumiengestalt weist keine Angabe von Körperteilen wie Arme oder Hände auf; das Gesicht wird von einer plastisch ausgeführten, großen Strähnenperücke umrahmt, die die Ohren frei lässt. Es sind keine Anzeichen einer Bemalung oder Inschrift erhalten. Hölzerne Uschebti dieser Form zählen zu den frühen Vertretern ihrer Art und datieren in das beginnende Neue Reich. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Übersetzung:
D
E
F
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I
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A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt gehört zur ersten Schenkung August Dux (auf Vermittlung von Wilhelm Spielberg) 1894 an das Roemer-Museum in Hildesheim; es wurde 1911 an das Pelizaeus-Museum überwiesen zusammen mit der gesamten Ägypten-Sammlung des Roemer-Museums.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Algemeiner Kommentar
Erhaltungszustand: Die Nase und die vordere Kante der Füße sind weggebrochen.
Abbildungen
Attachments