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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Von dem einstigen Scheingefäß mit Stucküberzug und Bemalung oder Auflagen ist nur der Holzkern erhalten, von dem große Teile durch Brandeinwirkung und Abbruch verloren gegangen sind. Dennoch lässt sich die Gefäßform anhand vergleichbarer Parallelen aus dem Totentempel des Königs Nefer-ir-ka-re als hohe Hes-Vase, das Gefäß für die Trankspende, rekonstruieren.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1928 / 1929.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Südfriedhof; die ursprüngliche Herkunft kann nicht mehr ermittelt werden. Fundort: Südfriedhof; der genaue Fundort ist nicht überliefert. Erhaltungszustand: Von der ehemaligen Stuckauflage sind nur winzige Reste erhalten. Vom Gefäßkörper sind weite Teile durch Brandeinwirkung verloren gegangen, ebenso fehlt die abgebrochene Gefäßmündung. Das Holz ist durch Wurmfraß stark in Mitleidenschaft gezogen.
Abbildungen
Attachments