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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
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I
P
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A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
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A
Mit dieser Figur liegt die Standardausführung eines spätzeitlichen Uschebti vor; es hat eine kleine Basisplatte und einen Rückenpfeiler. In den Händen hält das Uschebti je eine Erdhacke; es trägt eine Strähnenperücke und einen Zeremonialbart. Es handelt sich um ein sehr grob und summarisch gestaltetes Exemplar, das jedoch typisch für die späte Massenproduktion von Uschebti-Figuren ist. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
D
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I
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Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Grabung Junker, 1928 / 1929.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Unveröffentlicht.
Algemeen commentaar
Herkunft: Südfriedhof; das Uschebti gehörte wohl zu den Beigaben einer späten Nachbestattung, die genaue Herkunft ist aber nicht mehr zu ermitteln. Fundort: Südfriedhof; im Schutt gefunden. Erhaltungszustand: Die Glasur ist stellenweise verfärbt und berieben; am Bart und an der Standplatte ist sie an einigen Stellen gering beschädigt.
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