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التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
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Der Skarabäus ist in seiner Form auf die Andeutung eines Käfers reduziert. Die Flügel sind durch einen Strich vom Prothorax abgesetzt und durch eine senkrechte Linie unterteilt. Kopf und Clypeus sind flach und nur schwach gegliedert wiedergegeben, der Clypeusrand ist glatt. Die Seiten des Objekts sind undekoriert, die Angabe von Beinen fehlt also. Die Basis ist mit einem symmetrisch angeordneten Muster versehen. Die Fläche wird durch zwei breite, sich kreuzende Balken gegliedert, deren Innenflächen schraffiert sind. So entstehen in den Ecken vier kleine Felder, die mit je einem konzentrischen Kreis gefüllt sind. Dieser Skarabäus gehörte mit einem weiteren Exemplar sowie einigen Glasperlen zur Ausstattung einer Nachbestattung der Spätzeit, die Junker im Südschacht der Mastaba des Kai-em-nofret (Mastaba III, Südfriedhof) in Giza entdeckte. Die sekundäre Nutzung der Gräber des Alten Reiches in der Spätzeit und in Griechisch-Römischer Zeit ist für diesen Abschnitt des Friedhofs mehrfach belegt. Auch diese Nachbestattungen wurden bereits in der Antike ausgeraubt.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
الارتفاع
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العرض
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الوزن
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التأريخ
التأريخ -نص حر
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حالة حفظ النص
هيروغليفي
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طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Grabung Junker, 1928 / 1929.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
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تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
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مراجع و مؤلفات
Junker, H., Gîza X : Der Friedhof südlich der Cheopspyramide; Westteil (Österreichische Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 74.1), Wien 1951, S. 42 (Nr. 1: Skarabäus).
تعليق عام
Herkunft: Der Skarabäus gehörte zur Ausstattung einer späten Nachbestattung auf dem Südfriedhof (Südschacht von Mastaba III). Fundort: Der Skarabäus gehörte zur Ausstattung einer späten Nachbestattung auf dem Südfriedhof (Südschacht von Mastaba III). Erhaltungszustand: Die Durchbohrung ist auf der Rückseite ca. 4 mm ausgebrochen.
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