English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Der Skarabäus ist in seiner Form auf die Andeutung eines Käfers reduziert. Die Flügel sind durch einen Strich vom Prothorax abgesetzt und durch eine senkrechte Linie unterteilt. Kopf und Clypeus sind flach und nur schwach gegliedert wiedergegeben, der Clypeusrand ist glatt. Die Seiten des Objekts sind undekoriert, die Angabe von Beinen fehlt also. Die Basis ist mit einem symmetrisch angeordneten Muster versehen. Die Fläche wird durch zwei breite, sich kreuzende Balken gegliedert, deren Innenflächen schraffiert sind. So entstehen in den Ecken vier kleine Felder, die mit je einem konzentrischen Kreis gefüllt sind. Dieser Skarabäus gehörte mit einem weiteren Exemplar sowie einigen Glasperlen zur Ausstattung einer Nachbestattung der Spätzeit, die Junker im Südschacht der Mastaba des Kai-em-nofret (Mastaba III, Südfriedhof) in Giza entdeckte. Die sekundäre Nutzung der Gräber des Alten Reiches in der Spätzeit und in Griechisch-Römischer Zeit ist für diesen Abschnitt des Friedhofs mehrfach belegt. Auch diese Nachbestattungen wurden bereits in der Antike ausgeraubt.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Grabung Junker, 1928 / 1929.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Junker, H., Gîza X : Der Friedhof südlich der Cheopspyramide; Westteil (Österreichische Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 74.1), Wien 1951, S. 42 (Nr. 1: Skarabäus).
General Comment
Herkunft: Der Skarabäus gehörte zur Ausstattung einer späten Nachbestattung auf dem Südfriedhof (Südschacht von Mastaba III). Fundort: Der Skarabäus gehörte zur Ausstattung einer späten Nachbestattung auf dem Südfriedhof (Südschacht von Mastaba III). Erhaltungszustand: Die Durchbohrung ist auf der Rückseite ca. 4 mm ausgebrochen.
Images
Attachments