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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Die zwei Fragmente dürften einst zu einem Ring gehört haben, doch schließen sie nicht aneinander an. Sie zeigen je eine stark stilisierte Lotusblüte in durchbrochener Arbeit. Parallelstücke legen nahe, dass die hockende Figur eines Gottes auf den heute verlorenen Teilen ergänzt werden kann.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1928 / 1929.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Unveröffentlicht.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Südfriedhof, Mastaba der Hetep-her-es (LG 54); Beigabe von einer späten Nachbestattung in den Räumen des Grabes. Fundort: Südfriedhof, Mastaba der Hetep-her-es (LG 54); Beigabe von einer späten Nachbestattung in den Räumen des Grabes. Erhaltungszustand: Zwar dürften die beiden Fragmente zu einem Ring gehört haben, doch schließen sie nicht aneinander an. Die Glasur ist teilweise abgerieben.
Abbildungen
Attachments