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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Seit dem späten Alten Reich werden den Verstorbenen auch Schiffsmodelle aus Holz mit ins Grab gegeben - ein Brauch, der sich dann vor allem im Mittleren Reich großer Beliebtheit erfreute. Das vorliegende Steuerruder eines Schiffsmodells stammt vom Südfriedhof der Giza-Nekropole und darf aufgrund des Fundkontextes als ein frühes Beispiel dieser Art von Grabbeigaben gelten.
Übersetzung:
D
E
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A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1928 / 1929.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Gîza X : Der Friedhof südlich der Cheopspyramide; Westteil (Österreichische Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 74.1), Wien 1951, S. 171, Tf. 21 f.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Südfriedhof, Westteil. Das Holzruder wurde zwar im Schutt von Schacht S 126 gefunden, gehörte aber wohl zur Grabausstattung der Mastaba S 125 / S 157. Der ursprüngliche Aufstellungsort des Schiffsmodells, zu dem das Ruder gehört haben dürfte, war wohl der Serdab der Mastaba, der dicht neben dem Schacht liegt. Fundort: Südfriedhof, Westteil. Das Holzruder wurde im Schutt von Schacht S 126 gefunden. Erhaltungszustand: Das Holz ist leicht verzogen und an den Rändern beschädigt.
Abbildungen
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