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Images
Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
La personne porte une perruque lisse, peinte en noir avec un bandeau en forme de diadème et un collier avec des fermoirs en forme de têtes de faucons. Les traits du visage sont très schématiques ainsi que la poitrine dont les mamelons sont peints en noir.
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
De afgebeelde persoon draagt een gladde, zwart beschilderde pruik met een diadeemachige haarband en een halskraag met valkekoppen als sluiting. De gelaatstrekken zijn even schematisch uitgevoerd als de onnatuurlijk aandoende, bijna cirkelronde borsten met de markant donker geschilderde tepels.
The woman is wearing a smooth black-painted wig with a ribbon which resembles a diadem. Her necklace has falcon heads on either end. The facial traits are rendered schematically, as are the artificial looking, almost circular breasts with their striking nipples painted in a dark colour.
Die Mumienmaske mit der Darstellung einer Frau ist sowohl in der handwerklichen Ausführung wie auch in der Bemalung sehr sorgfältig gearbeitet; sie ist einfach und klar gegliedert, die Details sind deutlich gegeneinander abgesetzt. Das rundliche Gesicht wird umrahmt von einer glatten, langen und schwarzen Perücke, die dreigeteilt ist. Auf der Perücke sitzt ein Diadem; das umlaufende Band ist als breiter Farbleiter gestaltet und hinten in der Mitte durch einem Knoten verschlossen, von dem aus die Enden des Bandes bis auf den Rücken herabreichen. Das zentrale Motiv des Kopfschmucks wird von einem Kreis gebildet, in dem farbig aufgemalte Blütenblätter eine Rosette bilden; an diesen Mittelpunkt schließt sich rechts und links je eine geöffnete Lotusblüte an, die den Übergang zum Farbleiter bildet. Am Haarband sind rechts und links über der Schulter jeweils zwei Stoffstreifen befestigt, die mit Längsstreifen verziert sind und bis zur Schulter reichen. Das ausdrucksstarke Gesicht wird dominiert von den weit geöffneten Augen; dabei fallen die schwarzen Pupillen in den weißen Augäpfeln besonders auf. Um die Augen herum ist mit schwarzer Farbe der Schminkstrich angegeben; er wird abgeschlossen von einer zweiten breiteren Linie, die bis weit über den äußeren Augenwinkel hinausgezogen ist. Über den Augen sind die Augenbrauen aus Stuck geformt, sie sind zusätzlich mit einer dünnen schwarzen Linie mit grüner Innenbemalung ausgeführt. Der ernste Mund ist ohne Bemalung lediglich plastisch modelliert. Die Ohren sind vor der Perücke plastisch aufgesetzt; der Stirnbereich oberhalb der Ohren wirkt nackt, da die Haare weiter oben auf der Stirn enden und sich nicht um die Ohren legen. Den Hals schmückt eine enge, mehrreihige Halskette, die wie ein Halskragen wirkt. Auf der Brust, teilweise verdeckt von den Haaren der Perücke, liegt ein breiter, mehrreihiger Halskragen mit falkenköpfigen Schließen auf. Knapp unterhalb des Brustschmucks sind die Brüste plastisch herausgearbeitet; sie sind in gelber und roter Farbe bemalt, während der Oberkörper sonst weiß gehalten ist. Auffällig bei dieser Maske ist die leichte Schrägstellung des Kopfes; er ist etwas zur rechten Schulter geneigt. Die Mumienmaske bedeckte ursprünglich Kopf, Schultern und Oberkörper einer Frauenmumie; sie reichte etwa bis zur Taille. Mumienmasken sind bereits seit dem Ende des Alten Reiches bekannt. Im Mittleren Reich bestehen sie aus mehreren Lagen Leinen, die mit Stuck bestrichen wurden. Darauf wurde die Bemalung angebracht. Mumienmasken erfüllten zwei Funktionen. Zuerst einmal bildeten sie - praktisch gesehen - eine zusätzliche Hülle, die den Körper vor äußeren Einflüssen wie z.B. der Zerstörung schützen sollte. Der zweite Zweck bestand in der Sicherung eines idealisierten Abbilds, das sich die Verstorbene für ihr jenseitiges Leben wünschte.
La persona rappresentata porta una parrucca liscia dipinta di nero con un cerchio sui capelli e un collare con chiusure a forma di testa di falco. I lineamenti del volto sono schematici come pure i seni che appaiono inorganici, quasi rotondi, con i capezzoli dipinti marcatamente di scuro.
Máscara de mulher com uma cabeleira lisa, pintada a preto, com uma fita que parece um diadema. O colar tem cabeças de falcão em ambas as pontas. Os traços do rosto foram realizadas apenas esquematicamente e os seus seios circulares, quase redondos, parecem um tanto artificiais com os mamilos marcados a cor escura.
La persona lleva una peluca lisa, pintada de negro con una cinta en forma de diadema y un collar con cierres que representan cabezas de halcones. Los trazos del rostro son muy esquemáticos lo mismo que el pecho cuyos pezones están pintados de negro.
The woman is wearing a smooth black-painted wig with a ribbon which resembles a diadem. Her necklace has falcon heads on either end. The facial traits are rendered schematically, as are the artificial looking, almost circular breasts with their striking nipples painted in a dark colour.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Pelizaeus-Museum Hildesheim : Die ägyptische Sammlung, Hildesheim - Mainz 1993, Kat.-Nr. 34.
Commentaire général
Erhaltungszustand: Vor allem im Stirnbereich und an der Perücke sind die Farben stellenweise verblasst oder abgerieben; Fehlstellen sind teilweise ergänzt. Während die Vorderseite der Mumienkartonage noch ausgezeichnet erhalten ist, weist die Rückseite starke Beschädigungen auf. In der Mitte und auf der linken Seite ist die Stuckschicht gänzlich verloren, rechts ist noch ein schmaler, senkrechter Streifen einschließlich der Bemalung erhalten. Auf der linken Kopfseite ist die Kartonage, die die Perücke formte, bis etwa auf Ohrhöhe zerstört.
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