English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Die kleine Steinkugel zeigt eine roh belassene Oberfläche, wobei eine leichte Materialeinbuchtung unter Umständen zur Schäftung als Schlagwerkzeug gedient haben könnte. Andere Erklärungen gehen davon aus, man habe die Kugel ohne Schäftung zum Glattklopfen von Kalksteinoberflächen benutzt. Junker machte die interessante Beobachtung, dass Kugeln dieser Art noch unter steinernen Sarkophagen in Sargkammern lagen. Er stellte durch Versuche fest, dass sich die Sarkophage mit Hilfe der Steinkugeln rollen und in der Sargkammer bewegen ließen.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Grabung Junker, 1926.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 180.
Algemeiner Kommentar
Vgl. Junker, H., Gîza IX : Das Mittelfeld des Westfriedhofs (Österreichische Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 73.2), Wien 1950, S. 19; Junker, H., Gîza X : Der Friedhof südlich der Cheopspyramide; Westteil (Österreichische Akademie der Wissenschaften: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 74.1), Wien 1951, S. 16; Abbildung einer Kugel : Junker, Gîza IX, Tf. 6 d. Herkunft: Die ursprüngliche Herkunft lässt sich nicht mehr ermitteln. Fundort: Die Kugel wurde - laut Eintrag im Inventarbuch - auf dem Westfriedhof östlich der Mastaba des Iunu (G 4150) gefunden. Material: Granodiorit.
Abbildungen
Attachments