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Tutti
Immaginei
Informazione di base
Caratteristiche
Datazione
Attori
Dati di testi
Riferimenti
Localizzazione attuale
Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
D
E
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I
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A
Categoria
Tipologia
Descrizione
Traduzione:
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Der Reliefblock stammt von der Südwand der Kultkammer und gibt im Ausschnitt die wichtige Darstellung des Ehepaares vor dem Speisetisch wieder. Auf einem gemeinsamen Sessel sitzen hier Uhem-ka und seine Frau Hetep-ib-es nebeneinander; beide strecken den rechten Arm zu den Opferbroten aus, die auf dem Tisch bereitliegen. Der Grabherr trägt eine Löckchenperücke, seine Frau eine lange dreiteilige Strähnenperücke; Uhem-ka ist mit einem knöchellangen Gewand bekleidet, Hetep-ib-es mit dem schlichten Trägerkleid der Frauen. Beide sind mit Hals- und Handgelenkschmuck ausgestattet. Über und unter dem Speisetisch sind weitere Opfergaben namentlich aufgeführt und zum Teil mit den üblichen Mengenangaben versehen. Durch die bildliche und schriftliche Dokumentation gilt die Versorgung als magisch abgesichert und bis in Ewigkeit wirksam.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
Traduzione
Traduzione:
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Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Die Mastaba des Uhem-ka (D 117) wurde von Georg Steindorff in seiner ersten Grabungskampagne in Giza 1903 gefunden und untersucht. Wilhelm Pelizaeus ließ sich 1914 nachträglich vom Service des Antiquités die Genehmigung erteilen, die Kultkammer des Grabes für Hildesheim zu erwerben. Der Ankauf unterblieb zunächst wegen des 1. Weltkriegs; 1925 wurde Pelizaeus' Anspruch jedoch anerkannt, und die Stadt Hildesheim erwarb die Kultkammer. Unter Aufsicht von Hermann Junker wurde die Kultkammer vom 7. bis 11. Mai 1925 in Giza abgebaut und in 39 Kisten verpackt; noch im selben Jahr konnte sie in Hildesheim aufgestellt und für das Publikum geöffnet werden.
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Roeder, G., Die Mastaba des Uhemka im Pelizaeus-Museum zu Hildesheim, Wienhausen 1927, S. 13. Kayser, H., Die Mastaba des Uhemka : Ein Grab in der Wüste, Hannover 1964, S. 29. 58, Abb. S. 32. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 39-40. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 114-115. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Das Alte Reich : Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Hildesheim - Mainz 1986, Kat.-Nr. 8.
Commento generale
Die Kultkammer hat insgesamt die Inventar-Nummer PM 2970; einzelne Blöcke sind in dieser Datenbank unter PM 2970 / 1-4 erfasst. Die Kultkammer besitzt folgende Maße : Länge 2,30 m; Breite 1,20 m; Höhe 2,35 m. Der Eingang ist nur 1,52 m hoch, einschließlich Türsturz gemessen 1,90 m. Die eingetragenen Maße gelten für den abgebildeten Block. Herkunft: Westfriedhof, Mastaba des Uhem-ka (D 117); das Relief zeigt einen Ausschnitt der Südwand. Fundort: Westfriedhof, Mastaba des Uhem-ka (D 117), Südwand. Erhaltungszustand: Die Kanten des Blocks sind rundum leicht bestoßen. Kommentar des Textes: Über und unter dem Speisetisch sind die Opfergaben namentlich aufgelistet; Schreibungen und Anordnung entsprechen dem üblichen Standard des Alten Reiches.
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