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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die Schale ohne gesondert abgeflachte Standfläche und mit hohem Rand besitzt einen feinen hellroten Überzug. Die etwas verdickte Randlippe ist leicht nach innen eingezogen. Die genaue Herkunft des Stückes innerhalb des Gräberfeldes von el Kubanieh-Süd ist unklar.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Das Objekt stammt aus der Grabung von H. Junker in el Kubanieh-Süd und el Kubanieh-Nord im Winter 1910 / 1911; es ging zunächst als Fundteilung an die Akademie der Wissenschaften Wien, die es 1921 dem Pelizaeus-Museum überließ. Die genaue Art der Erwerbung (Ankauf ?, Geschenk ?) ist unklar.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Unveröffentlicht ?
General Comment
Herkunft: Das Gefäß gehörte nach dem Eintrag im Inventarbuch zu den Beigaben des Grabes P 142 auf dem Friedhof von Kubanieh-Süd. Dieses Grab wurde aber geplündert ohne Beigaben aufgefunden - vgl. Junker, H., Bericht über die Grabungen der Akademie der Wissenschaften in Wien auf den Friedhöfen von El-Kubanieh-Süd : Winter 1910-1911 (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 62.3), Wien 1919, S. 128 -, so dass eine sichere Grabzuweisung einstweilen nicht möglich ist. Fundort: Das Gefäß wurde laut Inventarbuch-Eintrag im Grab P 142 des Friedhofs von Kubanieh-Süd gefunden.
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