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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das kleinformatige Tongefäß hat die Form eines Napfes mit senkrechtem Seitenrand bei halbkugeligem Boden ohne Standfläche; es besitzt einen roten Überzug mit schwarz geschmauchtem Rand. Dieser Gefäßtyp erfreute sich in Nubien von der prädynastischen Zeit bis in das Mittlere Reich offenbar großer Beliebtheit; es liegt die verlockende Vermutung nahe, in diesem Gefäßtyp ein stark traditionelles Element der nubischen Kultur Ägyptens zu sehen, das durch rein ägyptische Ware erst spät verdrängt wurde. Das Gefäß stammt aus einem Grab mit Steintumulus, dessen Besitzer in einem Holzsarg mit weißer Stuckverkleidung bestattet wurde, von dem Reste bei der Ausgrabung zutage kamen.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt stammt aus der Grabung von H. Junker in el Kubanieh-Süd und el Kubanieh-Nord im Winter 1910 / 1911; es ging zunächst als Fundteilung an die Akademie der Wissenschaften Wien, die es 1921 dem Pelizaeus-Museum überließ. Die genaue Art der Erwerbung (Ankauf ?, Geschenk ?) ist unklar.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Bericht über die Grabungen der Akademie der Wissenschaften in Wien auf den Friedhöfen von El-Kubanieh-Nord: Winter 1910-1911 (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 64.3), Wien 1920, S. 65. 100.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Das Gefäß gehört zum Inventar des Grabes 19. e. 4 des Friedhofs von Kubanieh-Nord. Fundort: Das Gefäß wurde im Grab 19. e. 4 des Friedhofs von Kubanieh-Nord gefunden.
Abbildungen
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