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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Der dickwandige rote Napf aus gebranntem Ton weist einen schwarz geschmauchten Rand auf. Er stammt aus einer etwa 95 cm tief in den Boden eingelassenen Bestattung eines mit dem Kopf Richtung Süden auf der linken Seite liegenden erwachsenen Individuums. Die Haltung mit angezogenen Beinen und vor dem Gesicht ruhenden Händen ist typisch für die Beisetzungen auf dem Südfriedhof in el Kubanieh. Als Beigaben kamen (neben Karneolperlen als Körperschmuck) insgesamt drei Näpfe, eine bemalte Vase, ein Krug sowie Scherben eines weiteren Gefäßes zu Tage.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
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I
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S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt stammt aus der Grabung von H. Junker in el Kubanieh-Süd und el Kubanieh-Nord im Winter 1910 / 1911; es ging zunächst als Fundteilung an die Akademie der Wissenschaften Wien, die es 1921 dem Pelizaeus-Museum überließ. Die genaue Art der Erwerbung (Ankauf ?, Geschenk ?) ist unklar.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Bericht über die Grabungen der Akademie der Wissenschaften in Wien auf den Friedhöfen von El-Kubanieh-Süd : Winter 1910-1911 (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 62.3), Wien 1919, S. 63. 143, Tf. 10, 29.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Das Gefäß gehört zum Inventar des Grabes 21. h. 2 des Friedhofs von Kubanieh-Süd. Fundort: Das Gefäß wurde im Grab 21. h. 2 des Friedhofs von Kubanieh-Süd gefunden.
Abbildungen
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