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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das hohe Gefäß aus gebranntem hellem Ton weist an den Schultern zwei Wellenhenkel sowie an der Mündung eine gewölbte Randlippe auf; es besitzt ferner eine kleine Standfläche. Die Materialoberfläche ist sorgfältig verstrichen, die rote Politur ist nur noch teilweise erhalten. Nur bei wenigen Gefäßen dieses Typs aus dem Friedhof von el Kubanieh-Süd fanden sich noch Reste des Nilschlammverschlusses oder des einstigen Inhalts in Form von Öl, das zu einer schwammigen Fettmasse eingetrocknet war.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Objekt stammt aus der Grabung von H. Junker in el Kubanieh-Süd und el Kubanieh-Nord im Winter 1910 / 1911; es ging zunächst als Fundteilung an die Akademie der Wissenschaften Wien, die es 1921 dem Pelizaeus-Museum überließ. Die genaue Art der Erwerbung (Ankauf ?, Geschenk ?) ist unklar.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 27.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Friedhof der A-Gruppe. Fundort: Friedhof der A-Gruppe; eine Grab-Nummer ist nicht überliefert. Erhaltungszustand: Die Materialoberfläche ist ganz gering abgerieben.
Abbildungen
Attachments