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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Die nahezu kreisrunde Schminkpalette besitzt eine kleine Durchbohrung, die wohl zur Aufhängung des Objektes diente. Der Palettenrand ist mit einem einfachen Zickzack-Muster versehen. Schminkpaletten gehörten zur Standardausstattung spätvorgeschichtlicher Gräber; die rein geometrisch (rund oder rechteckig) geformten Paletten stehen am Ende der typologischen Entwicklungsreihe.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Die Palette stammt aus der Grabung von H. Junker in Turah, 1909 / 1910; sie gelangte durch Fundteilung nach Wien an die Akademie der Wissenschaften. Das Objekt wurde 1921 dem Pelizaeus-Museum überlassen; die genaue Art der Erwerbung (Ankauf ?, Geschenk ?) ist unklar.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Junker, H., Bericht über die Grabungen der Kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien auf dem Friedhof in Turah : Winter 1909-1910 (Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse 56), Wien 1912, S. 57, Abb. 77, Tf. 35 (unten links). Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 30.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Die Schminkpalette gehört zum Inventar des Grabes 17. g. 3 des Friedhofs von Turah. Fundort: Die Schminkpalette wurde im Grab 17. g. 3 des Friedhofs von Turah gefunden. Erhaltungszustand: Die Oberfläche weist starke Gebrauchsspuren auf; am oberen Rand sind kleine Stücke abgesplittert.
Abbildungen
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