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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Die beiden nahezu identischen Kupferbeschläge haben eine kappenartige Form; sie waren für das obere Ende von Holzstäben gedacht. An der Spitze der Kappen ist ein kleines Loch angebracht, durch das ein Nagel eingeschlagen wurde, um den Beschlag am Stab zu fixieren. Geringfügige Reste von Blattgold weisen darauf hin, dass die Kappen ursprünglich vergoldet waren. Bei den Stäben, zu denen die Kappen einst gehörten, wird es sich um Amtsstäbe von Beamten gehandelt haben.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
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E
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Die Objekte stammen aus den Grabungen von Georg Steindorff in Giza, 1903 - 1907; sie wurden nachträglich 1921 vom Ägyptischen Museum Leipzig als Fundteilung nach Hildesheim überwiesen (zusammen mit weiteren Objekten aus Giza, jetzt PM 2718 - PM 2742).
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 325 a, Tf. 41 d.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Westfriedhof, Mastaba D 207. Fundort: Westfriedhof, Mastaba D 207; ohne genaue Fundortangabe. Erhaltungszustand: Die Kappen sind restauriert; die Vergoldungsreste liegen freigelegt auf einer schönen rötlichen Bronzepatina.
Abbildungen
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