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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die aus mehreren Fragmenten zusammengesetzte, sehr dickwandige Schale besitzt eine steil aufragende Randzone. Diese ist außen mit einem Dreiecksmuster über einer dünnen Basislinie verziert. Im Inneren der Schale sind vier von Lotusblüten getrennte Darstellungen der Göttin Hathor erhalten. Jeweils in Gruppen angeordnet, stehen sich gegenüber : das Kultemblem der Göttin mit ihrem kuhohrigen Gesicht zwischen sich aufbäumenden Uräen und die Wiedergabe je einer Kuh, die eine Sonnenscheibe zwischen ihren Hörnern trägt und in einem Papyrusdickicht steht. Der heute verlorene Schalenboden war wohl mit einer rechteckigen Teichdarstellung versehen, wie Parallelen nahelegen. Die Schale gehört zur Gattung der sogenannten Nun-Schalen (vgl. PM 2661).
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
D
E
F
G
I
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Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Die Scherben, aus denen die Schale rekonstruiert wurde, stammen aus den Grabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft in Abusir el-Meleq, 1902 - 1906; sie wurden der D.O.G. bei der Fundteilung zugewiesen und gelangten 1912 als Geschenk der D.O.G. nach Hildesheim.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 135. Busz, R. & Gercke, P. (Hrsg.), Türkis und Azur : Quarzkeramik im Orient und Okzident, Kassel 1999, Kat.-Nr. 16.
Algemeen commentaar
Fundort: Die Schalenscherben stammen aus den Grabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft in Abusir el-Meleq, 1902 - 1906; eine genaue Fundortangabe ist nicht überliefert. Erhaltungszustand: Die Schale ist aus mehreren Bruchstücken zusammengesetzt; fehlende Partien sind modern restauriert, die Darstellungen sind etwas überarbeitet. Die Glasur ist stärker entfärbt und stumpf geworden.
Afbeeldingen
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