English
Français
Deutsch
Nederlands
Italiano
Espagnol
Portuguese
Arabic
English
|
Français
|
Deutsch
|
Nederlands
|
Italiano
|
Espagnol
|
Portuguese
|
Arabic
|
Todos
Imágenes
Info. básica
Características
Datación
Actores
Datos de los textos
Referencias
Localización actual
Número del inventario internacional
Número del inventario
Designación
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Alle Stäbe besitzen eine nahezu identische Ausführung mit leicht verdickten Knaufenden, die anscheinend ebenso wie die Stabenden mit einer Blattgold-Auflage versehen waren, wie die noch vorhandenen Reste beweisen. Die sieben Exemplare lagen neben den Skelettresten im Sarg des Idu II. Stäbe und Szepter waren zu allen Zeiten Ausdruck der Amtsgewalt und Amtswürde eines Beamten; die Beigabe dieser Amtsstäbe ist im Alten Reich aber nur sehr selten belegt.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
Traducción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Adquisición
Año de adquisición
Historia del objeto
Grabung Junker, 1914.
Objeto asociado
Referencias fotográficas
Editor de la ficha
Fecha del primer registro
Fecha de la última actualización
Bibliografía
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 68. 69. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 44. Schmitz, B. (Hrsg.), Untersuchungen zu Idu II, Giza : Ein interdisziplinäres Projekt (Hildesheimer Ägyptologische Beiträge 38), Hildesheim 1996, S. 22, 26-27, Tf. 8, 14, 15.
Comentario general
Herkunft: Westfriedhof, Ostabschnitt, Grab des Idu II (Anbau zu G 5550); Schacht 790, Sargkammer. Die Stäbe wurden im Holzsarg des Idu II liegend gefunden. Fundort: Westfriedhof, Ostabschnitt, Grab des Idu II (Anbau zu G 5550); Schacht 790, Sargkammer. Die Stäbe wurden im Holzsarg des Idu II liegend gefunden. Material: Laut Untersuchungsbericht des Instituts für Holzforschung der Universität München aus dem Jahr 1978 wurde lediglich von PM 2512 eine Holzprobe zur Untersuchung entnommen. Bei dem dabei festgestellten Holz handelt es sich um Tamariske (Tamarix spec., Tamaricaceae). Dieses Ergebnis wurde dann ohne weitere Prüfung auf alle Stäbe übertragen. Die oberen, zu Knäufen verdickten Enden der Holzstäbe sind mit einer Blattvergoldung überzogen. H. Junker konnte bei der Auffindung der Stäbe zusätzlich noch Spuren von Blattvergoldung an den unteren Enden der Stäbe erkennen, die aber heute - bis auf einen winzigen Rest bei PM 2512 - nicht mehr nachweisbar sind. Erhaltungszustand: Fünf Stäbe (PM 2512 - PM 2516) sind vollständig erhalten. Von einem Stab (PM 2517) fehlen ca. 60 cm vom unteren Ende; ein weiterer Stab (PM 2518) ist im oberen Bereich offenbar zweimal gebrochen, denn die Bruchenden passen nicht direkt aneinander. Diese Brüche sind nach 1921 entstanden (vgl. Roeder, Abb. 17, hier sind alle 7 Stäbe noch unversehrt abgebildet).
Imágenes
Attachments