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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Die Eingeweidevase ist wenig sorgfältig und etwas schief gearbeitet, auch der Boden ist nicht ganz eben. Die Oberfläche ist rauh belassen ohne weitere Glättung. Auffallend ist die sehr hohe, deutlich ausgeprägte Schulter ohne Gefäßhals; die Mündung wird von einem klar abgegrenzten Randwulst eingefasst. Spuren eines Inhalts ließen sich nicht nachweisen.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Das Gefäß stammt aus einer Grabung von H. Junker in Giza zwischen 1912 und 1914 (wahrscheinlich 1913, spätestens 1914 gefunden). Der genaue Fundort ist ebenso unklar wie das Funddatum.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 65. Meisterwerke altägyptischer Keramik : 5000 Jahre Kunst und Kunsthandwerk aus Ton und Fayence, Montabaur 1978, Kat.-Nr. 158. Martin-Pardey, E., Eingeweidegefäße (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 5), Mainz 1980, S. 61-64. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Das Alte Reich : Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Hildesheim - Mainz 1986, Kat.-Nr. 18. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 68.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Westfriedhof; die genaue Herkunft ist unklar. Fundort: Westfriedhof; der genaue Fundort ist nicht mehr zu ermitteln. Erhaltungszustand: Die Materialoberfläche weist zahlreiche Sprünge auf und ist stellenweise grau verfärbt.
Abbildungen
Attachments