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معلومات أساسية
الخصائص و المميزات
التأريخ
أشخاص
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مرجع
الموقع الحالي
رقم التسجيل الدولي
رقم التسجيل
نوع الأثر
الترجمة:
D
E
F
G
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A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
D
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A
Auf dem aus zwei Einzelblöcken zusammengesetzten Relief ist die Speisetischszene erhalten. Der Grabherr Idu, mit "schönem Namen" Nefer, sitzt zusammen mit seiner Frau auf einem breiten Sessel vor dem Speisetisch. Unter diesem Stuhl erscheint ein Zwerg, der einen Affen an der Leine auf seinem Kopf trägt. Unmittelbar vor den Broten des Speisetischs steht der Güterverwalter des Grabherrn, während darüber ein weiterer Beamter vor einer Opferaufhäufung erscheint. Von der kleinen Figur des ältesten Sohnes des Grabbesitzers ist nur die Beischrift unterhalb des Opfertisches erhalten; danach hieß er ebenfalls Idu.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
حالة حفظ الأثر
الألوان
الارتفاع
(cm)
العرض
(cm)
الطول
(cm)
العمق
(cm)
القطر
(cm)
الوزن
(grs)
التأريخ
التأريخ -نص حر
معيار التأريخ
معبودات
ملوك
الأشخاص
idw
oAr
mrr.i
الكتابة
اللغة
نوع النص
محتوى النص
تقنية الكتابة
حالة حفظ النص
هيروغليفي
الترجمة الصوتية
[1] [...] pr-aA jdw [2] jmj-rA pr sHD Hm(w)-kA / jmAxw / xr nb=f ra-nb / jrr Hzzt / mrr nb<=f> jrr wD.tw / oAr [3] sA=f smsw mrjj=f ra-nb / jmAxw xr jt=f / [...] [4] 1000 t 1000 Hnot 1000 Apdw kAw [5] mrrj
الترجمة
الترجمة:
D
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A
(1) (zerstörter Titel) des Palastes Idu. (2) Vorsteher des Hauses, Untervorsteher der Totenpriester, Versorgter durch seinen-Herrn täglich; der tut, was gelobt wird; der (seinen)-Herrn liebt; der tut, was befohlen wird : Qar. (3) Sein ältester, von ihm täglich geliebter Sohn, Versorgter seines Vaters (Personenname zerstört). (4) 1000 (an) Brot, 1000 (an) Bier, 1000 (an) Geflügel (und) Rind(fleisch). (5) Mereri (Personenname).
طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Grabung Junker, 1914.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
محرر بطاقة البيانات
تاريخ التسجيل الأول لبيانات البطاقة
تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 59. Junker, H., Gîza VIII : Der Ostabschnitt des Westfriedhofs : Zweiter Teil (Akademie der Wissenschaften in Wien: Philosophisch-historische Klasse, Denkschriften 73.1), Wien 1947, S. 82-84, Abb. 35, Tf. 14 a. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 13-14. Porter, B. & Moss, R.L.B., Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts, Reliefs, and Paintings, vol. III².1 : Memphis, Oxford 1974, S. 165. Martin, K., Reliefs des Alten Reiches : Teil 1 (Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum: Pelizaeus-Museum Hildesheim, Lieferung 3), Mainz 1978, S. 86-90. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Das Alte Reich : Ägypten im Zeitalter der Pyramiden, Hildesheim - Mainz 1986, Kat.-Nr. 38.
تعليق عام
Es spricht einiges dafür, dass der opfernde Mann namens Idu, dessen sonstige Beischrift zerstört ist, mit dem Besitzer des an Mastaba G 5550 angebauten Grabes identisch ist. Vgl. dazu hier seinen Sarg PM 2511. Herkunft: Westfriedhof, Ostabschnitt. Die Szene wurde im Schutt der Mastaba G 5550 (Grab des Idu I) gefunden. Sie war wohl ursprünglich auf der Südwand der Kultkammer angebracht. Fundort: Westfriedhof, Ostabschnitt. Die Szene wurde im Schutt der Mastaba G 5550 (Grab des Idu I) gefunden. Material: Nummulitkalkstein. Erhaltungszustand: Der obere Block ist unter Materialergänzung aus zwei Teilstücken zusammengefügt. Die Reliefoberfläche weist insgesamt mehrere Beschädigungen auf. Kommentar des Textes: Die Inschriften verteilen sich wie folgt : Text [1] fragmentarisch vor der Person im oberen linken Bildfeld; Text [2] vor der Figur darunter; Text [3] links unter dem Opfertisch; Text [4] rechts unter dem Opfertisch; Text [5] hinter dem Zwerg unter dem Sitz.
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