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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das nackte Figürchen des Harpokrates war als Bekrönung einer Nadel gedacht; es zeigt die Gottheit mit einer Jugendlocke an der rechten Schläfe und dem rechten Zeigefinger am Mund. Im gebeugten linken Arm hält er ein Füllhorn. Über den gelockten Haaren befindet sich der nicht ausgearbeitete Ansatz einer Krone. Auch Ober- und Unterkörper zeigen noch ein weit von der Fertigstellung entferntes Arbeitsstadium. Die Figur gehört zu einem Fund von 106 Statuetten, Medaillons, Reliefplatten und Werkzeugen, der aus der Werkstatt eines hellenistischen Metallgießers stammt. Die Objekte sind in allen Stadien der Herstellung, aber nie ganz vollendet erhalten und bieten einen vorzüglichen Einblick in Arbeitsweise und Typenvielfalt eines toreutischen Betriebs.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Der sogenannte Fund von Galjub (PM 2250 - PM 2355), der aus einem heute verlorenen Tongefäß und 106 Bronze-Objekten in sehr kleinem Format besteht, wurde von Pelizaeus im November 1913 beim Kairener Händler Tano erworben und sofort nach Hildesheim überwiesen.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 153. 155. Ippel, A., Der Bronzefund von Galjûb : Modelle eines hellenistischen Goldschmieds, Berlin 1922, Kat.-Nr. 23, Tf. 3. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 139. Götter und Pharaonen, Hildesheim 1979, Kat.-Nr. 195C.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Die Herkunftsangabe beruht auf Aussage des Händlers. Erhaltungszustand: Der nadelartige Ansatz ist bis auf zwei Stiftstreben an den Füßen der Figur noch nicht ausgearbeitet, ebenso der Kronenaufsatz.
Abbildungen
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