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Info de base
Caractéristiques
Datation
Acteurs
Données textuelles
Références
Localisation actuelle
Numéro d'inventaire international
Numéro d'inventaire
Dénomination
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Catégorie
Typologie
Description
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
Auf dem Relieffragment sind im oberen Drittel die Reste einer Königstitulatur erhalten, die ursprünglich aus den zwei Namenskartuschen über je einem Goldzeichen und dem Horusnamen bestand. Darunter ist das wichtige Symbol des Sema-taui ("Vereinigen der Beiden Länder") wiedergegeben, die Verknotung der Wappenpflanzen von Ober- und Unterägypten um die zentrale Hieroglyphe für Vereinigung. Der geographische Aspekt wird hier mit einem Siegessymbol verbunden; links erscheint eine Gruppe von drei gefangenen Nubiern (Süden), während rechts drei gefesselte Asiaten (Norden) abgebildet sind. Möglicherweise stammt dieses Fragment aus einer Palastanlage des Königs Merenptah in Qantir und war dort vielleicht in der Nähe des sogenannten Erscheinungsfensters angebracht.
Lieu de découverte
Provenance
Matière
Technique
État de conservation
Couleurs
Hauteur
(cm)
Largeur
(cm)
Longueur
(cm)
Profondeur
(cm)
Diamètre
(cm)
Poids
(grs)
Datation
Datation (texte libre)
Critère de datation
Dieux
Rois
Personnages
Écriture
Langue
Catégorie du texte
Contenu du text
Technique d'écriture
Conservation du texte
Hiéroglyphes
Translitération
[1] [kA-nxt Haj/anx (?)]-m-mAat
Traduction
Traduction:
D
E
F
G
I
P
S
A
(1) (Starker-Stier, der-jubelt)-in-der-Maat (= Horusname des Königs Merenptah, 19. Dynastie). Oder : (Starker-Stier, der-lebt)-in-der-Maat (= Horusname des Königs Ramses IV., 20. Dynastie).
Acquisition
Année d'acquisition
Histoire de l'objet
Das Relief ist ein Geschenk des Kunsthändlers M. Nahman, Kairo, an das Museum.
Objets associés
Références photographiques
Éditeur de la fiche
Date du premier enregistrement informatisée
Date de la dernière mise à jour
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 86. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 68. Martin, G.T., Corpus of Reliefs of the New Kingdom from the Memphite Necropolis and Lower Egypt : vol. 1, London 1987, S. 43 (no. 114), Tf. 40, 56. Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 35.
Commentaire général
König Merenptah hat nachweislich in der Ramsesstadt (Qantir) gebaut, vielleicht auch sein zweites Sedfest hier gefeiert. Ramses IV. ist bisher für diesen Ort nicht als Bauherr nachgewiesen. Falls das Relief wirklich aus Qantir stammen sollte, wäre eine Interpretation des Königsnamens als Name des Merenptah wahrscheinlicher. Herkunft: M. Nahman gab nach Pelizaeus die Herkunft mit "Horbeit" (also Qantir) an. Erhaltungszustand: Es sind keine Farbreste erhalten. Kommentar des Textes: Es sind nur zwei Zeichen vom Horusnamen des Herrschers erhalten; am wahrscheinlichsten lassen sie sich zum Namen des Königs Merenptah ergänzen : Hai-em-Maat. Doch besteht auch die Möglichkeit, zu Anch-em-Maat zu ergänzen, dem Horusnamen Ramses' IV.
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