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Info. básica
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Número del inventario
Designación
Traducción:
D
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F
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I
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A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
E
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A
Das mumiengestaltige Uschebti ist mit Götterbart und ungegliederter Strähnenperücke ausgestattet. Es hat weder Rückenpfeiler noch Fußplatte, die Gestaltung des Körpers ist sehr flüchtig. Beide Hände, die Werkzeuge halten, liegen zur Faust geballt auf der Brust. Die Figur ist unbeschriftet. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
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Traducción:
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Historia del objeto
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Referencias fotográficas
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Fecha de la última actualización
Bibliografía
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 113.
Comentario general
Erhaltungszustand: In den Vertiefungen ist die Figur leicht verschmutzt; die Glasur ist stellenweise verfärbt.
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