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Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Es handelt sich bei diesem Architekturteil um das Fragment einer großen, reich dekorierten Scheintür, in die eine zweite, kleinere Scheintür hineingesetzt war. Die beiden Scheintüren besaßen die Form eines Kiosk; von beiden ist jeweils der obere Abschluss weitgehend erhalten. Über dem Rundstab mit Hohlkehle, die jeweils zentral mit einer geflügelten Sonnenscheibe dekoriert ist, erhebt sich in beiden Fällen ein langer Fries aus Uräen mit Sonnenscheiben; besonders der untere Fries ist sehr detailliert mit genauer Angabe des Schlangenschildes ausgearbeitet. Auch die geflügelten Sonnenscheiben mit je zwei Uräen sind besonders sorgfältig im Detail gestaltet. Unter dem Rundstab, der ursprünglich den rechteckigen Rahmen der Scheintüren bildete, wurde zusätzlich mittig je eine Sonnenscheibe mit zwei Uräen angebracht.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
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F
G
I
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A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Pelizaeus erwarb das Objekt im März 1911 zusammen mit sicher aus Tuna el-Gebel stammenden Reliefs; er überwies es sofort nach Hildesheim.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 84. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 115. Cleopatra's Egypt : age of the Ptolemies, Brooklyn 1988, Kat.-Nr. 4. Kleopatra : Ägypten um die Zeitenwende, Mainz 1989, Kat.-Nr. 3.
General Comment
Herkunft: Aus den unterirdischen Thot-Kapellen und Thot-Galerien in Tuna el-Gebel stammen ganz ähnliche Scheintüren. Erhaltungszustand: Von der Scheintür ist nur der obere Teil mit den Uräenfriesen erhalten.
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