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Todos
Imagems
Info básica
Características
Datação
Personagem(s)
Dados textuais
Referências
Localização actual
Número internacional do inventário
Número do inventário
Designação
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrição
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Der erhaltene Szenenausschnitt zeigt einen kahlköpfigen Mann vor einem großen Opferhaufen; dabei handelt sich wohl um einen Priester, der eine Opferhandlung durchführt. Mit Hilfe einer großen Zange hat er aus einem Becken, das er in seiner linken Hand hält, mehrere Weihrauchkugeln genommen, um sie auf den Opferaufbau im linken Bildfeld zu werfen. Die Opfergaben bestehen aus einem Rinderschenkel, Rippenstücken und Geflügel. Bemerkenswert bei der Darstellung des Mannes ist die perspektivische Wiedergabe des Oberkörpers mit beiden nach vorn gestreckten, beschäftigten Armen.
Sitio
Proveniência
Material
Técnica
Estado de conservação
Cores
Altura
(cm)
Comprimento
(cm)
Largura
(cm)
Profundidade
(cm)
Diâmetro
(cm)
Peso
(grs)
Datação
Datação (texto livre)
Critério de datação
Deus
Rei
Pessoas
Escrita
Língua
Categoria do texto
Conteúdo do texto
Técnica da escrita
Preservação do texto
Hieróglifos
Transliteração
Tradução
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Aquisição
Año de adquisición
Historial da peça
Pelizaeus erwarb das Relief Ende 1910 in Kairo; er überwies es Anfang 1911 nach HiIdesheim.
Objectos associados
Referências fotográficas
Editor do registo
Data do primeiro registo informatizado
Data do última actualização
Bibliografia
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 87. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 67, Abb. 49. Martin, G.T., Corpus of Reliefs of the New Kingdom from the Memphite Necropolis and Lower Egypt : vol. 1, London 1987, S. 38 (no. 96), Tf. 34. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Suche nach Unsterblichkeit : Totenkult und Jenseitsglaube im Alten Ägypten, Hildesheim - Mainz 1990, Kat.-Nr. T 36.
Comentário general
Die ungewöhnliche Handlung sowie stilistische Elemente haben in Verbindung mit der Fragestellung nach dem übergeordneten Szenenaufbau Zweifel daran entstehen lassen, dass hier ein Original-Relief der angegebenen Zeitstellung vorliegt. Andererseits argumentieren Befürworter der Authentizität des Objekts, dass die Einmaligkeit einer Darstellung noch nicht gegen sie spricht. Aus den Gräbern der späten 18. bis frühen 19. Dynastie in Saqqara kämen mit jeder Grabungskampagne neue überraschende Bildmotive zutage. Dies betrifft auch den im Ausschnitt unklaren Szenenaufbau. Außerdem spricht das frühe Ankaufdatum (vor der Entdeckung der Amarna-Kunst und der Wiederentdeckung der Gräber des Neuen Reiches in Saqqara) eher für das Objekt. Erhaltungszustand: Der rechteckige Block zeigt Beschädigungen an den umlaufenden Bruchkanten, während im Bildfeld nur kleinere Absplitterungen festzustellen sind. Es sind keinerlei Farbspuren erhalten.
Imagems
Attachments