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All
Images
Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das Modell gibt die Wangenklappe eines Helms wieder; es besitzt eine doppelbogig geschwungene Form und ist auf beiden Seiten mit Ornamentzierstreifen versehen. Dabei verläuft an der Oberkante ein Lotusblütenfries, darunter ein kürzeres Band aus gepunkteten Kreisen. Entlang der Seiten zieht sich ein ionisches Kymation hin. Dieses Modell stammt wie die dazugehörigen Helmmodelle aus dem Handwerkerviertel des ptolemäischen Memphis. In den Werkstätten der Toreuten dienten die Modelle als Vorlagen und Anregung, wonach die Kunden ihre Bestellungen aufgaben.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Pelizaeus erwarb das Objekt zusammen mit vier Helmmodellen (PM 1851 - PM 1854) im Frühjahr 1911 in Kairo bei M. Nahman; er überwies alles umgehend nach Hildesheim.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Schröder, B., Ägyptische Helmmodelle, in: Archäologischer Anzeiger, Berlin 1920, S. 3-14 (Nr. 8, Abb. 1). Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 163. Gagsteiger, G., Die ptolemäischen Waffenmodelle aus Memphis (Hildesheimer Ägyptologische Beiträge 36), Hildesheim 1993, Kat.-Nr. 22.
General Comment
Erhaltungszustand: Leichte Bestoßungen befinden sich an den Randflächen. Auf der einen Seite der Wangenklappe sind an den Rändern größere Stücke ausgebrochen.
Images
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