The Global Egyptian Museum

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Designation

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Typology

Description

Die Sandalen sind durchgehend aus pflanzlichem Material geflochten. Der einzelne Schuh besteht aus einer umlaufenden Seitenwand sowie einer breiten Sohle, die hinten rund, vorne spitz endet. Die Spitze ist hochgebogen und läuft in einen Bügel aus, der über den Spann führt bis zu einem zweiten, quer dazu angebrachten Bügel. Dieser sitzt direkt vor den Fußknöcheln. Ein dritter Bügel führt von dort nach vorn zurück zwischen die Zehen. Die hohen Seitenwände des Schuhwerks sind besonders fest geflochten; sämtliche Ränder wurden zusätzlich verstärkt.

Archaeological Site

Provenance

Materials

Technique

Preservation

Colours

Height

(cm)

Width

(cm)

Length

(cm)

Depth

(cm)

Diameter

(cm)

Weight

(grs)

Dating

Dating (free text)

Dating Criterion

Gods

Kings

Persons

Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation

Acquisition

Year of Acquisition

Object''s History

Die Sandalen gehören zu einem größeren Ankauf, den Pelizaeus Ende 1910 tätigte und Anfang 1911 nach Hildesheim überwies.

Associated Objects

Photographic references

Editor of record

First Registration Date

Last Update

Bibliography

Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 132.
Monreal Agustí, L. (Hrsg.), Egipto milenario : Vida cotidiana en la época de los faraones, Barcelona 1998, Kat.-Nr. 125.
Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 216.

General Comment


Material: 
Das Material wurde von Georg Schweinfurth als Dumpalmfasern bestimmt.

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