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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das hohe schlanke Gefäß besitzt eine runde ebene Standfläche; die Wandung schwingt von dort zunächst nach innen, um dann weiter zu werden bis zu einem betonten Schulterumbruch. Auf dem kurzen Hals sitzt eine breite flache Randlippe, die eine enge Öffnung umschließt. Der Deckel ist kegelförmig wie bei PM 1638 und zeigt noch Reste eines verblassten Lotusblütendekors. Das Gefäß zeigt damit die Form einer sogenannten Hes-Vase, eines Gefäßes für die kultische Trankspende. Der Gefäßtyp erhielt seinen in der Fachterminologie üblichen Namen nach seiner Form, die sich in der Schrift als Hieroglyphe mit dem Lautwert "hes" wiederfindet. Die Aussparung im Inneren dieses Gefäßes ist so klein, dass eine tatsächliche Funktion als Spendengefäß ausgeschlossen werden kann. Es handelt sich vielmehr um ein Scheingefäß, das als Teil der Grabausstattung symbolisch für die Trankspende gedacht war.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
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Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 135. Meisterwerke altägyptischer Keramik : 5000 Jahre Kunst und Kunsthandwerk aus Ton und Fayence, Montabaur 1978, Kat.-Nr. 140. Germer, R., Das Geheimnis der Mumien : Ewiges Leben am Nil, München; New York 1997, Abb. 26. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 100.
Algemeiner Kommentar
Die Zugehörigkeit des Deckels zum Gefäßkörper ist nicht sicher. Erhaltungszustand: Während die Glasur des Deckels noch recht gut erhalten ist, ist sie am Gefäßkörper nahezu vollständig abgerieben.
Abbildungen
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