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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das hohe schlanke Gefäß besitzt eine runde ebene Standfläche; die Wandung schwingt von dort zunächst nach innen, um dann weiter zu werden bis zu einem gerundeten Schulterumbruch. Ohne Hals sitzt eine Randlippe auf der Schulter auf. Der zugehörige, nicht abgebildete Deckel ist kegelförmig wie bei PM 1638 und PM 1640. Das Gefäß zeigt damit die Form einer sogenannten Hes-Vase, eines Gefäßes für die kultische Trankspende. Der Gefäßtyp erhielt seinen in der Fachterminologie üblichen Namen nach seiner Form, die sich in der Schrift als Hieroglyphe mit dem Lautwert "hes" wiederfindet.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
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S
A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 135.
Algemeiner Kommentar
Erhaltungszustand: Die Glasur ist weitgehend abgerieben und sonst verfärbt. Das Gefäß ist in mehrere Stücke zerbrochen und modern zusammengefügt.
Abbildungen
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