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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das kleine Fayencegefäß mit Deckel besitzt eine runde flache Standfläche; die Wandung steigt von dort gleichmäßig weiter werdend, aber relativ schlank bis zu einem rundlichen Schulterumbruch an. Dieser geht in einen kurzen Halsansatz über, dessen Rand rundum beschädigt ist. Der Deckel ist kegelförmig. Von der Form her erinnert das Gefäß an schlanke Ausführungen des Nemset-Kruges, der für die kultische Trankspende diente. Größe und Material des Gefäßes sowie die nur geringe Aushöhlung sprechen dafür, dass es sich um ein Scheingefäß, mithin eine Grabbeigabe handelt, die nur symbolisch benutzbar sein sollte.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 135.
Algemeiner Kommentar
Erhaltungszustand: Die Glasur ist zum größten Teil abgerieben und stark verblasst. Die Mündung ist rundum beschädigt. Mehrere Risse durchziehen den Gefäßkörper und auch den Deckel.
Abbildungen
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