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Tutti
Immaginei
Informazione di base
Caratteristiche
Datazione
Attori
Dati di testi
Riferimenti
Localizzazione attuale
Numero di inventario internazionale
Numero di inventario
Denominazione
Traduzione:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrizione
Traduzione:
D
E
F
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A
Das Uschebti zeigt die klassische Ausführung mit hohem Rückenpfeiler, Basisplatte und Götterbart, die seit der Spätzeit geläufig ist. In den überkreuzten Händen hält die Figur Dechsel und Erdhacke sowie den Strick für einen Transportkorb, den sie auf dem Rücken trägt. Auffällig an diesem sehr qualitätvollen Uschebti ist die Zweifarbigkeit der Glasur; auch die Hieroglyphen der elfzeiligen Inschrift auf dem Leib wurden wie die Perücke in einem dunkelblauen Ton abgesetzt. Uschebti-Figuren gehörten seit dem Mittleren Reich zur Grabausstattung; zunächst galten sie als Abbilder des Toten, später als seine Diener. Sie sollten ihren Besitzer magisch davor bewahren, im Jenseits zu schwerer körperlicher Arbeit in der Landwirtschaft herangezogen zu werden. Wurde er dazu aufgerufen, antworteten (äg. uscheb) die Figürchen für ihn und übernahmen die angeforderten Arbeiten. Dafür waren sie mit Erdhacke, Dechsel, Korb und gelegentlich auch einem Joch zum Tragen von Lasten ausgestattet. Uschebti können seit dem Neuen Reich auch mit dem Uschebti-Spruch des Totenbuches beschriftet sein, mit dem sie aufgefordert werden, auf Zuruf zu antworten und die Arbeit für ihren Herrn zu leisten.
Sito
Provenienza
Materiale
Tecnica
Stato di conservazione
Colori
Altezza
(cm)
Larghezza
(cm)
Lunghezza
(cm)
Profondità
(cm)
Diametro
(cm)
Peso
(grs)
Datazione
Datazione (testo libero)
Criteri di datazione
Dei
Re
Personaggi
Scrittura
Lingua
Categoria del testo
Contenuto del testo
Tecnica di scrittura
Conservazione del testo
Geroglifici
Translitterazione
Traduzione
Traduzione:
D
E
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A
Acquisizione
Anno di acquisizione
Storia dell'oggetto
Pelizaeus erwarb das Uschebti Ende 1910; er überwies es Anfang 1911 nach Hildesheim.
Oggetti associati
Riferimenti fotografici
Autore della scheda
Data della prima registrazione informatizzata
Data dell'ultimo aggiornamento
Bibliografia
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 18. 113. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 105. Seipel, W., u.a., Ägypten : Im Reich der Pharaonen; Auf der Suche nach Schönheit und Vollkommenheit, Leoben 2001, Kat.-Nr. 109.
Commento generale
Erhaltungszustand: Das Uschebti ist sehr gut erhalten; es weist nur geringe Spuren von Versinterung auf. Kommentar des Textes: Der Anfang der Inschrift erlaubt die Bestimmung als Uschebti-Spruch des Totenbuchs, Kapitel 6 B. Ansonsten ist der Text aber nur lückenhaft leserlich, da die Schriftzeichen zum Teil durch die Glasur verwischt sind.
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