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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Die vier Röhrenperlen aus Karneol stammen aus einer Bestattung des spätvorgeschichtlichen Gräberfeldes von Abusir el-Meleq. Der genaue Fundzusammenhang lässt sich heute nicht mehr bestimmen, doch dürfte es sich bei den Perlen um Elemente einer Halskette handeln. Die Perlen sind unterschiedlich groß in Länge und Durchmesser, jeweils sorgfältig der Länge nach durchbohrt und poliert. Röhrenperlen aus Karneol, aber noch häufiger Ringperlen aus diesem zu allen Zeiten geschätzten Material fand man in vielen Gräbern in Abusir el-Meleq. Oft waren sie mit Perlen aus Fayence vermischt; nach der Fundlage am Skelett wurden Karneolperlen sowohl für Hals- wie für Handgelenkschmuck verwendet.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Die vier Röhrenperlen wurden bei den Grabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft auf dem Friedhof von Abusir el-Meleq gefunden. Sie gelangten 1912 als Geschenk der D.O.G., die die Perlen als Zuteilung nach Ausgrabung erhielt, nach Hildesheim.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 132. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 29.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Die vier Röhrenperlen gehörten zu einer spätvorgeschichtlichen Bestattung auf dem Friedhof von Abusir el-Meleq. Der genaue Fundzusammenhang ist unbekannt. Fundort: Die vier Röhrenperlen wurden bei den Grabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft auf dem Friedhof von Abusir el-Meleq gefunden. Technik: Gebohrt. Erhaltungszustand: Die Perlen sind von unterschiedlicher Größe. Während die kürzeste Perle 1,6 cm lang ist, misst die längste Perle 2,4 cm. Alle Perlen sind am Rand bestoßen, teilweise haben sie auch Kratzer.
Abbildungen
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