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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Das Giebelfeld gehörte zum Deckel eines hellenistischen Holzsarges. Umgeben von einer undekorierten Randzone ist reiches Rankenwerk als Hintergrund dargestellt; im Zentrum des Bildfeldes ist ein Gorgoneion abgebildet. Gorgonen sind Dämonen, deren Blick den Menschen zu Stein erstarren lässt. Der Hellenismus verwendete das abschreckende Bild in abgemilderter Form zum Ausdruck der Trauer und des Gepeinigtseins. Das Gesicht ist hier nicht mehr zur Fratze verzerrt, sondern drückt Melancholie aus; Flügel und Schlangenhaar finden sich nur noch als Andeutung, zu einer Art Kopfputz stilisiert.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
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A
Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Pelizaeus erwarb das Objekt Anfang 1910; er überwies es im April 1910 nach Hildesheim.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 102. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 117, Abb. 94.
Algemeiner Kommentar
Das Objekt wurde zusammen mit einem zweiten Giebelbrett (PM 1260) erworben. Material: Farben. Erhaltungszustand: Die Farben sind teilweise verblasst und abgeplatzt; an der Unterseite sind drei Holzdübel erhalten.
Abbildungen
Attachments