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Basic Info
Characteristics
Dating
Actors
Textual Data
Reference
Present location
International Inventory number
Inventory number
Designation
Translation:
D
E
F
G
I
P
S
A
Category
Typology
Description
Translation:
D
E
F
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A
Die drei blauen Pigmentscheiben (PM 1249, PM 1250) wurden künstlich durch eine Mischung aus quarzhaltigem Sand, Soda, Kalk und Kupferoxid gewonnen, die man bei 830° - 850°C zu Fritte schmolz. Dieses Ausgangsmaterial konnte wie natürliche Pigmente zermahlen und mit Wasser und Bindemittel zu Farbe angerührt werden. Blau gehörte wegen seines starken Symbolgehalts zum festgelegten Farbkanon der altägyptischen Künstler. Die roten Pigmentkegel (PM 3849) bestehen aus zwei Arten Eisenoxid, die zusammen den sogenannten roten Ocker bilden. Zu Pulver verrieben und in Wasser und Bindemittel gelöst, bildeten unterschiedliche Rottöne die am häufigsten eingesetzten Malfarben seit dem Alten Reich. Sie wurden vor allem für die braunrote Haut der männlichen Figuren in Flach- und Rundbild verwendet.
Archaeological Site
Provenance
Materials
Technique
Preservation
Colours
Height
(cm)
Width
(cm)
Length
(cm)
Depth
(cm)
Diameter
(cm)
Weight
(grs)
Dating
Dating (free text)
Dating Criterion
Gods
Kings
Persons
Writing
Language
Category of text
Text Content
Writing Technique
Preservation of Text
Hieroglyphs
Transliteration
Translation
Translation:
D
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Acquisition
Year of Acquisition
Object''s History
Pelizaeus erwarb die blauen Pigmentscheiben Anfang 1910 in Kairo; er überwies sie im März 1910 nach Hildesheim.
Associated Objects
Photographic references
Editor of record
First Registration Date
Last Update
Bibliography
Eggebrecht, A. (Hrsg.), Ägyptens Aufstieg zur Weltmacht, Hildesheim - Mainz 1987, Kat.-Nr. 46.
General Comment
Zu den roten Pigmentkegeln vgl. PM 3849. Herkunft: Die Herkunft der blauen Pigmentscheiben ist nicht bekannt. Fundort: Der Fundort der blauen Pigmentscheiben ist nicht bekannt.
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