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Alle
Abbildungen
Allgemein
Eigenschaften
Datierung
Handlungsträger
Textdaten
Referenz
Standort
Internationale Inventarnummer
Inventarnummer
Bezeichnung
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Gattung
Typologie
Beschreibung
Die mumiengestaltige Figur des Horussohnes Dua-mut-ef steht auf einer flachen, nahezu quadratischen Basisplatte. Der Körper des Gottes ist zwar ohne Glieder geformt, doch fällt die betont plastische Gestaltung von Gesäß und Knien auf. Der Kopf wirkt im Verhältnis zum Körper sehr klein, Ohren und Schnauze sind ungewöhnlich spitz. Rundplastische Darstellungen der Horussöhne gehörten in Spät- und Ptolemäerzeit regelmäßig zur Grabausstattung. Als Schutzgötter der Kanopen waren sie für das leibliche Wohl der Toten verantwortlich.
Übersetzung:
D
E
F
G
I
P
S
A
Fundort
Herkunft
Material
Technik
Erhaltungszustand
Farben
Höhe
(cm)
Breite
(cm)
Länge
(cm)
Tiefe
(cm)
Durchmesser
(cm)
Gewicht
(grs)
Datierung
Datierung (Freier Text)
Daterierungskriterien
Götter
Könige
Personen
Schrift
Sprache
Textgattun
Textinhalt
Beschriftungstechnik
Erhaltungszustand des Textes
Hieroglyphen
Umschrift
Übersetzung
Übersetzung:
D
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Erwerb
Jahr des Erwerbs
Geschichte des objektes
Pelizaeus erwarb die Figur Anfang 1910; er überwies sie im Februar 1910 nach Hildesheim.
Damit in verbinding stehende objekte
Fotografische Referenzen
Bearbeiter des dokuments
Datum der ersten computerregistrierung
Datum der letzten Aktualisierung
Bibliographie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 106. Seipel, W., Ägypten : Götter, Gräber und die Kunst; 4000 Jahre Jenseitsglaube, Linz 1989, Kat.-Nr. 152.
Algemeiner Kommentar
Herkunft: Nach Auskunft von Pelizaeus stammt das Objekt aus "Ashmunên", womit nur die Nekropole von Hermopolis, also Tuna el-Gebel gemeint sein kann. Material: Farbe. Erhaltungszustand: Vom einstmals vorhandenen Stucküberzug mit Bemalung ist bis auf minimale Reste nichts erhalten.
Abbildungen
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