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نوع الأثر
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A
التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
الترجمة:
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Bei dieser Büste aus gegossenem Gipsstuck handelt es sich wahrscheinlich um das noch nicht fertige Modell für eine Gussform, mit deren Hilfe Isis-Darstellungen in Bronze hergestellt werden sollten. Die Büste stammt wohl aus einer Halbform, da nur die Vorderseite in allen Details ausgearbeitet ist. Die Göttin Isis ist hier mit einer dreiteiligen Perücke dargestellt, auf der die Geierhaube liegt. Über dem Scheitel befindet sich der Ansatz zu einem Kronenuntersatz oder Kalathos. Das Gesicht der Göttin ist weich und rund, der kleine Mund lächelt leicht. Augen und Brauen erscheinen als ausgesparte Vertiefungen, sie sollten beim Endprodukt aus Bronze mit anderen Materialien eingelegt werden.
موقع الإكتشاف
مصدر الأثر
المادة
تقنية الأثر
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الألوان
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العرض
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الطول
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الوزن
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التأريخ
التأريخ -نص حر
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طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Dieses Objekt gehört laut Herkunftsangabe im Inventarbuch wahrscheinlich zu einem Fundkomplex, der in Mitrahine, der Stätte des antiken Memphis nahe Kairo, entdeckt wurde und ab 1907 in den Kunsthandel gelangte. Der größte Teil des Fundes befindet sich heute in Hildesheim, die meisten Objekte erwarb Pelizaeus bereits 1907. Es handelt sich um Abgüsse, die von Metallarbeiten (vor allem von Gefäßen, aber auch von Möbelteilen, Beschlägen, Waffen und Schmuck) stammen, wie sie die memphitischen Handwerker zum Verkauf anboten. Sie dienten als Modelle, nach denen sich die Kunden beim Bestellen orientieren konnten. Seltener als die Abgüsse sind in diesem Fundkomplex Modelle rundplastischer Art wie diese Isis-Büste vertreten.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
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تاريخ أخر تحديث لبيانات البطاقة
مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 148. Roeder, G., Ägyptische Bronzewerke, Glückstadt; Hamburg; New York 1937, Paragraph 582g, Tf. 42 c-d. Roeder, G., Ägyptische Bronzefiguren (Staatliche Museen zu Berlin: Mitteilungen aus der Ägyptischen Sammlung 6), Berlin 1956, Paragraph 296 a.
تعليق عام
Herkunft: Die Herkunftsangabe steht so im Inventarbuch, lässt sich aber nicht weiter verifizieren. Erhaltungszustand: Die Materialoberfläche ist mit zahlreichen kleineren Fehlstellen versehen und stärker berieben. An den Gussrändern gibt es mehrere Absplitterungen.
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