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Todos
Imagems
Info básica
Características
Datação
Personagem(s)
Dados textuais
Referências
Localização actual
Número internacional do inventário
Número do inventário
Designação
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoria
Tipologia
Descrição
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Die nach ihrem Fundort, dem Stadtteil Hadra von Alexandria, bezeichneten Gefäße wurden als Urnen für die Asche der Verstorbenen verwendet. Von ihrer Form her gehören sie zu den Hydrien (altgriechisch für bauchige Wasserkrüge). Sie können in der Motivauswahl der Bemalung sehr unterschiedlich ausfallen. Das vorliegende Exemplar besitzt am Hals ein Dekor aus Efeuranken, während in Schulterhöhe und unterhalb der Henkelzone ein einfaches Firnisband verläuft. Das eigentliche Bildfeld zeigt eine Begrenzung des Seitenhenkels durch ein Netzwerk und ein Kreismotiv, das vielleicht als Sonne gedeutet werden kann. Wie die Dekorbänder auf dem Gefäßkörper ist auch der Standfuß der Vase schwarz gefirnisst.
Sitio
Proveniência
Material
Técnica
Estado de conservação
Cores
Altura
(cm)
Comprimento
(cm)
Largura
(cm)
Profundidade
(cm)
Diâmetro
(cm)
Peso
(grs)
Datação
Datação (texto livre)
Critério de datação
Deus
Rei
Pessoas
Escrita
Língua
Categoria do texto
Conteúdo do texto
Técnica da escrita
Preservação do texto
Hieróglifos
Transliteração
Tradução
Tradução:
D
E
F
G
I
P
S
A
Aquisição
Año de adquisición
Historial da peça
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Objectos associados
Referências fotográficas
Editor do registo
Data do primeiro registo informatizado
Data do última actualização
Bibliografia
Meisterwerke altägyptischer Keramik : 5000 Jahre Kunst und Kunsthandwerk aus Ton und Fayence, Montabaur 1978, Kat.-Nr. 386. Cook, B.F., Some Groups of Hadra Vases, in: Bonacasa, N. & di Vita, A. (Hrsg.), Alessandria e il mondo ellenistico-romano : studi in onore di Achille Adriani (Studi e materiali: Istituto di Archeologia, Università di Palermo 6), Roma 1984, S. 795-803 (S. 800, no. 50).
Comentário general
Das Museum besitzt insgesamt 4 Hadra-Vasen; neben PM 1188 sind es PM 1189, PM 1190 und PM 1199. PM 1190 ist von besonderem Interesse, da sie beschriftet ist und daher ziemlich genau in die Zeit 243-233 v. Chr. datiert werden kann; vgl. dazu Connor, P.J., An inscribed Hadra hydria in the Pelizaeus Museum, Hildesheim, in: The Journal of Egyptian Archaeology 74, London 1988, S. 240-242 (S. 241), Tf. 34 (Tf. 34.3). Herkunft: Gefäße dieses Typs stammen aus der namengebenden Nekropole von Hadra, einem Stadtteil von Alexandria. Material: Farben. Erhaltungszustand: Der Gefäßkörper weist an einigen Stellen dunkle Farbflecken auf.
Imagems
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