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Todos
Imágenes
Info. básica
Características
Datación
Actores
Datos de los textos
Referencias
Localización actual
Número del inventario internacional
Número del inventario
Designación
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categoría
Tipología
Descripción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Das schlanke Vorratsgefäß mit deutlicher Angabe eines Wulstrandes stammt aus dem frühzeitlichen Friedhof von Tura, wo es während der Grabung Junkers 1909/1910 gefunden wurde. Als Beigaben der im Wüstensand angelegten Gräber wurden derartige Gefäße in unmittelbarer Nähe des Toten in den Ecken des Schachtes angelehnt, da der Rundboden keine andere Platzierung zuließ. Als Material wurde feinkörniger Wüstenton verwendet, der mit der Hand aufgebaut, dann sorgfältig geglättet und oft mit Schlicker überzogen wurde. Dies verlieh den Krügen große Stabilität. Über den Inhalt der Gefäße lässt sich nichts Genaues sagen, da sich nur ascheartige Reste erhalten haben. Doch zeigt die Ausstattung der Gräber insgesamt, dass man eine über den Tod hinausreichende Versorgung für notwendig hielt. Dies ist nur vorstellbar, wenn man voraussetzt, dass die Menschen bereits an ein zweites Leben nach dem Tod glaubten.
Sitio
Procedencia
Material
Técnica
Estado de conservación
Colores
Alto
(cm)
Ancho
(cm)
Largo
(cm)
Profundidad
(cm)
Diámetro
(cm)
Peso
(grs)
Datación
Datación (Texto libre)
Criterios de datacion
Dioses
Reyes
Personas
Escritura
Lengua
Categoría del texto
Contenido del texto
Tecnica de la escritura
Conservacion del texto
Jeroglíficos
Transliteración
Traducción
Traducción:
D
E
F
G
I
P
S
A
Adquisición
Año de adquisición
Historia del objeto
Das Objekt stammt aus der Grabung von H. Junker 1909/10 in Tura; es wurde von ihm nach Hildesheim überwiesen. Die genaue Erwerbungsart (Kauf ?, Geschenk ?) ist nicht überliefert.
Objeto asociado
Referencias fotográficas
Editor de la ficha
Fecha del primer registro
Fecha de la última actualización
Bibliografía
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 44. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 26.
Comentario general
Herkunft: Das Gelände der Grabungskampagne von 1909/1910 wird üblicherweise nicht mit Tura el-Asmant, sondern mit "Tura Bahnhof" bezeichnet.
Imágenes
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