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التصنيف
تصنيف الأثر
الوصف
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Das Fragment stammt vom Ende einer Bildszene, wie das ganz links angebrachte farbige Band anzeigt. Von der Szene davor sind nur noch die Oberkörper von drei Männern erhalten, die nach rechts gewandt auf lehnenlosen Hockern sitzen. Dies ist gerade noch an ihrer Körperhaltung und an der Art, wie der Mann ganz links hinter sich fasst, zu rekonstruieren. Die Männer sind in enger Staffelung dargestellt und überschneiden sich daher sehr stark. Sie sind kahlköpfig wiedergegeben, schwache Umrisse lassen noch Salbkegel auf ihren Köpfen erkennen. Von der kräftig rotbraun gemalten Haut der Männer heben sich die schwarz aufgetragenen Augenbrauen und Schminkstriche kräftig ab. Auf den sonst unbekleideten Oberkörpern ist in einem Fall noch ein breiter Halskragen erhalten. Über den Männern sind die in roter Farbe gemalten Trennstriche für Inschriftzeilen zu sehen, in die die Salbkegel weit hineinreichen und in denen keine Inschriftreste erhalten sind. Wie bei dem Wandmalerei-Fragment PM 1027 kann auch hier der Kontext erschlossen werden, aus dem die Szene stammt. Die Männer nehmen festlich geschmückt und getrennt von den Frauen für sich sitzend an einem Festmahl teil. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich ebenfalls um eine Darstellung aus dem "Schönen Fest vom Wüstental", dem großen Nekropolenfest von Theben-West, handelt.
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التأريخ
التأريخ -نص حر
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طريقة الاكتساب
سنة اكتساب الأثر
قصة الأثر
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
آثار أخرى مرتبطة بالأثر
المرجع الفوتوغرافي
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مراجع و مؤلفات
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 89. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 64. Echnaton - Nofretete - Tutanchamun, Hildesheim 1976, Kat.-Nr. 76/77.
تعليق عام
Herkunft: Stilistisch kann die Malerei nur aus einem Grab in Theben-West stammen, doch lässt sich die Herkunft nicht weiter einengen. Material: Farben. Erhaltungszustand: Das unregelmäßig herausgebrochene, mehr hohe als breite Fragment ist rundum bestoßen, so dass der Nilschlammverputz sichtbar wird. Die Farbe ist teilweise abgeblättert. Reste von Insektennestern ziehen sich über den Körper der drei Männer und verdecken dort die Malerei.
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