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Alle
Afbeeldingen
Basisinfo
Eigenschappen
Datering
Acteurs
Tekstdata
Referentie
Huidige bewaarplaats
Internationaal inventarisnummer
Inventarisnummer
Benaming
Vertaling:
D
E
F
G
I
P
S
A
Categorie
Typologie
Beschrijving
Vertaling:
D
E
F
G
I
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A
Auf diesem Fragment einer wohl thebanischen Grabmalerei sind die Köpfe und Schultern zweier Frauen wiedergegeben; von einer dritten Frau rechts von ihnen ist nur noch ein Teil der Perücke erhalten. Die Frauen tragen umfangreiche, kostbare Perücken, die weit über die Schultern reichen und mit breiten Blütendiademen geschmückt sind. Hohe Kegel aus parfümiertem Fett sind auf die Perücken aufgesetzt. Breite Halskrägen sind außerdem noch als Schmuck zu erkennen. Diese luxuriöse Ausstattung weist die Frauen als Damen der Oberschicht aus. Die mittlere Frau wendet sich mit leicht zurückgeneigtem Kopf zu der Frau links von ihr um und reicht ihr eine Frucht, wohl einen Granatapfel, an die Nase, damit sie deren Duft einatmen kann. Diese Geste sowie die festliche Ausstattung mit Salbkegeln erlaubt den Schluss, dass das Wandmalerei-Fragment zu einer Gastmahlsszene gehörte. Diese wurden in den Gräbern des Neuen Reiches gern dargestellt. Dabei ging es weniger um die Abbildung eines gesellschaftlichen Ereignisses als vielmehr um die Wiedergabe des wichtigsten Festes in der thebanischen Nekropole. Einmal im Jahr wurde dort das "Schöne Fest vom Wüstental" gefeiert, zu dem Amun-Re von Karnak in feierlicher Prozession auf das Westufer zog und die Tempel dort besuchte. Die Menschen zogen zu ihren Familiengräbern und feierten dort ein großes Festmahl, an dem die Toten symbolisch teilnahmen. Bis weit in die 18. Dynastie hinein ist es typisch für dieses Gastmahl, dass Männer und Frauen getrennt daran teilnahmen und entsprechend in den Darstellungen jeweils unter sich blieben. Über den Köpfen der drei Damen sind noch die rot gemalten senkrechten Trennstriche für Inschriftzeilen zu erkennen. Die Salbkegel ragen ziemlich weit in diese Zeilen hinein, in denen keinerlei Reste von Inschrift zu erkennen sind.
Vindplaats
Plaats van herkomst
Materiaal
Techniek
Staat van bewaring
Kleuren
Hoogte
(cm)
Breedte
(cm)
Lengte
(cm)
Diepte
(cm)
Diameter
(cm)
Gewicht
(grs)
Datering
Datering (vrije tekst)
Dateringscriterium
Goden
Koningen
Personen
Schrift
Taal
Tekstgenre
Tekstinhoud
Schrijftechniek
Conservering van de tekst
Hierogliefen
Transliteratie
Vertaling
Vertaling:
D
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Verwerving
Jaar van verwerving
Geschiedenis van het voorwerp
Das Objekt gehörte schon vor 1907 zur Sammlung Wilhelm Pelizaeus in Kairo und wurde im ägyptischen Kunsthandel erworben. Es war Bestandteil der Schenkung Pelizaeus an Hildesheim im Jahr 1907; ein genaues Erwerbungsjahr durch Pelizaeus ist nicht bezeugt. Das Objekt befindet sich seit der Überstellung der Schenkung 1909 in Hildesheim. Da jedoch aus technischen Gründen im Feld "Erwerbungsjahr" eine konkrete Jahreszahl eingetragen werden muss, wurde hier für alle Objekte der Schenkung von 1907 deren Datum eingesetzt.
Verwante voorwerpen
Fotografische referenties
Auteur van het document
Eerste registratie
Datum van de laatste up-date
Bibliografie
Roeder, G., Die Denkmäler des Pelizaeus-Museums zu Hildesheim, Hildesheim 1921, S. 35. 89. Kayser, H., Die ägyptischen Altertümer im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim, Hildesheim 1973, S. 64, Farbtf. 5. Echnaton - Nofretete - Tutanchamun, Hildesheim 1976, Kat.-Nr. 76/77. Eggebrecht, A. (Hrsg.), Nofret - Die Schöne : Die Frau im Alten Ägypten; "Wahrheit" und Wirklichkeit, Hildesheim - Mainz 1985, Kat.-Nr. 126.
Algemeen commentaar
Herkunft: Stilistisch kann die Malerei nur aus einem Grab in Theben-West stammen, doch lässt sich die Herkunft nicht weiter einengen. Material: Farben. Erhaltungszustand: Das unregelmäßig herausgebrochene, mehr breite als hohe Fragment ist rundum bestoßen, so dass der Nilschlammverputz sichtbar wird. Die Farben sind teilweise abgeblättert.
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